150 Jahre Eisenbahn
Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Eisenbahn ließ die Gemeinde auf dem Bahnhofsvorplatz einen Gedenkstein von Leopold Grausam errichten, der am 26. April 1987 geweiht wurde.
Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Eisenbahn ließ die Gemeinde auf dem Bahnhofsvorplatz einen Gedenkstein von Leopold Grausam errichten, der am 26. April 1987 geweiht wurde.
2008 wurde anlässlich der seit 20 Jahren bestehenden Partnerschaft zwischen Kap Verde und Deutsch-Wagram ein Gedenkstein im Sahulkapark errichtet.
1985 ließ die katholische Arbeitnehmerbewegung der Erzdiözese Wien einen Gedenkstein im Sahulkapark errichten, der an die Unterzeichnung des Staatsvertrages und den Abzug der Besatzungsmächte 1955 erinnert.
Der Gemeindeobersekretär Edgar Schneider verunglückte am 24. April 1982 bei einem Verkehrsunfall an der Ortseinfahrt. Am 24. April 1984 errichtete die Gemeinde Deutsch-Wagram einen Gedenkstein.
1970 errichtete die Marktgemeinde einen Gedenkstein auf dem Ottokar Weyrich-Platz, der aus einem alten Laufstein der Deutsch-Wagramer Mühle besteht.
Am 15. Mai 1965 wurde der Gemeindebefreiungsstein geweiht, er wurde von Bildhauer Fasching geschaffen. Ursprünglich wurde der Stein vor der Volksschule an der Stelle errichtet, an der von 1898 bis 1924 der Kaiser Franz Joseph I.- Jubiläumsgedenkstein gestanden hatte. Der Stein war von vier Pappeln umgeben, die die vier Besatzungsmächte repräsentierten, und symbolisiert eine Panzersperre, aus der aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges eine schönere Heimat emporgewachsen ist.
Der Gedenkstein wurde anlässlich der 700-Jahr-Feier 1959 im Sahulkapark errichtet.
Der Gedenkstein aus dem Jahr 1953 erinnert an den zweiten österreichischen Bundespräsidenten Theodor Körner. Ursprünglich stand der Gedenkstein gegenüber vom Stadtamt am Dr. Körner-Platz.
Anlässlich des Schubert-Gedenkjahres 1928 fand in Wien das 10. Große Sängerbundfest statt. In Deutsch-Wagram waren viele Sänger aus den verschiedensten Ländern untergebracht, die an den Veranstaltungen in Wien teilnahmen. 1928 setzte der Männergesangsverein „Sängerbund“ Deutsch-Wagram eine Linde (nunmehr „Schubertlinde“ genannt) und ließ im Jahr 1929 einen Gedenkstein errichten. 2008 wurde der Gedenkstein renoviert.