Besucht von Brigitte und Rudolf Rossak während einer Reise durch die Rheinlande 2024. Warum gibt es in Bad Breisig am Rhein eine Wagram-Brücke? Von Koblenz Richtung Norden dem Rhein entlang kommt man nach etwa 30 km in den Kurort Bad Breisig. Kurz davor führt die alte B9 über den Vinxtbach, der unmittelbar danach in den Rhein mündet. Vor der Brücke macht ein Hinweisschild darauf aufmerksam, dass diese Brücke, gebaut 1813, „Wagram-Brücke“ genannt wird. In der Nähe findet man eine Tafel, worauf geschrieben steht, wie es dazu kam. Siehe Bild. Nur beim Datum dürfte man sich etwas vertan haben, denn die Schlacht bei Wagram fand bekanntlich am 5. und 6. Juli statt. Fast 900 km von Deutsch-Wagram entfernt ist man plötzlich der Heimat wieder nah…
Der Präsident der Museumsgesellschaft Deutsch-Wagram und Altbürgermeister Friedrich Quirgst war ganz in seinem Element, als er eine überaus interessante Geschichts- und Stadtführung für eine große Schar von Mitbürgern und auch Besuchern einiger Umlandgemeinden veranstaltete. Viele spannende Informationen und heitere Anekdoten zu Deutsch-Wagram ließen den Rundgang für die Teilnehmer wie im Flug vergehen.
Am 1. Mai veranstaltete die Deutsch-Wagramer Museumsgesellschaft einen Tag mit einem Vortrag von Mag. Michael Wenzel über die Schlacht bei Wagram und eine darauf folgende Fahrradtour zur Ruine in Markgrafneusiedl. Der Tag kombinierte historische Einblicke mit körperlicher Aktivität und bot den Teilnehmern eine tiefgreifende Erfahrung von Geschichte und Natur.
In den letzten zwei Wochen wurden in Deutsch-Wagram drei neue Kultur(er)leben Tafeln aufgestellt, welche auf Initiative des Ortshistorikers und Chronisten Ing. Manfred Groß nach über zwei Jahren intensiver Vorbereitung realisiert wurden. Diese Ergänzungen zu den bereits bestehenden 14 Kultur(er)leben Tafeln erweitern das Projekt, das die historische und kulturelle Bedeutung verschiedener Standorte in der Stadt beleuchtet. Eine Übersicht aller Informationstafeln und deren Standorte finden Sie auf der Seite „Kultur(er)leben Tafeln“.
Am Sonntag, den 7. April 2024 wurde im Erzherzog-Carl-Haus die Saison 2024 für das Napoleon- und Stadtmuseum sowie das Eisenbahnmuseum Deutsch-Wagram mit einem kleinen Festakt feierlich gestartet.
Der Präsident der Museumsgesellschaft Friedrich Quirgst ehrte seinen langjährigen Vorgänger Viktor Jirku und den langjährigen Museumsdirektor Rupert Derbic.
Nach einer langen Winterpause begrüßen wir den Frühling mit der Eröffnung unserer Museen in Deutsch-Wagram. Die neue Saison startet am Sonntag, dem 7. April 2024, um 10 Uhr im Napoleon- und Heimatmuseum, gelegen in der Erzherzog-Carl-Straße 1, mit einer Auftaktveranstaltung.
Mit großer Bestürzung nahmen wir vor wenigen Tagen die traurige Nachricht entgegen vom unerwarteten Ableben unseres langjährigen Vereinsmitgliedes – Herrn Brigadier Mag. Peter Kolecko.
Laut einem Bericht der NÖN in ihrer jüngsten Ausgabe, erhielt der neue Präsident der Museumsgesellschaft und ehemalige Bürgermeister, Friedrich Quirgst, eine besondere Anerkennung. Seine langjährigen Beiträge nicht nur für die lokale Gemeinde, sondern auch auf Bezirks- und Landesebene, wurden mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich gewürdigt.
Am 26. Februar 2024 besuchten Manfred Groß, Werner Ertl und Christian Matula gemeinsam das Innere der Monumentalkapelle im Dr.-Sahulka-Park in Deutsch-Wagram. Es wurde aufgesperrt, die Fensterläden geöffnet und durchgelüftet. Ausgestattet mit Besen und Schaufel, haben sie im Vorfeld der nächsten Museumssaison Reinigungsarbeiten durchgeführt und dabei auch gleich einige interessante Fotos aufgenommen.
Anlässlich des 215. Gedenkens ab die Schlacht von Wagram veranstalten wir heuer wieder unsere Historientage vom 4. bis 7. Juli 2024 in einem deutlich größeren Format. Ähnlich wie 2019 sind zahlreiche Programmpunkte geplant. Ein Feldlager mit einer beeindruckenden Schlachtdarstellung, an dem bis zu 350 internationale Teilnehmer (Reenactment) beteiligt sind, findet am Samstag, den 6. Juli, in Kooperation mit Wolfgang Lachnit vom Infanterieregiment Nr. 3 „Erzherzog Carl“ statt. Das Feldlager wird auf dem Feld gegenüber des Museums errichtet.
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